Spagat - Innovative Gesundheitsförderung  
berufstätiger Frauen  
   
Projektlaufzeit: 2000 - 2001
 
Projektdurchführung: Magª. Gabriele Schauer und Magª. Elfriede Pirolt
 
   
Das Projekt Spagat versuchte erstmals, geschlechtsspezifische Aspekte in der betrieblichen Gesundheitsförderung zu berücksichtigen.  
   
Ziel des Projektes war es, entgegen der herkömmlichen Praxis betrieblicher Gesundheitsförderung nicht nur Belastungen des Berufsalltags, sondern auch Belastungen aus den Schnittstellen von Berufsleben und Privatleben sowie darin liegende Chancen zu diskutieren und zu bearbeiten.  
   
Es bestätigte sich, dass viele gesundheitliche Belastungen aus Mehrfachbelastungen, widersprüchlichen Anforderungen und Problemen der Vereinbarkeit unterschiedlicher Lebensbereiche, sowie aus Benachteiligungen im Beruf resultieren.  
   
Das Projekt war ein Kooperationsprojekt zwischen ppm forschung + beratung und dem ÖGB OÖ, finanziert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich und des Landes OÖ.  
   
2003 wurde das Projekt Spagat von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als "Best Practice Model" im Bereich "MENTAL HEALTH PROMOTION & PREVENTION STRATEGIES FOR COPING WITH ANXIETY, DEPRESSION AND STRESS RELATED DISORDERS IN EUROPE" ausgewählt.  
   
Produkte:  
Pirolt, Elfriede, Schauer, Gabriele. Handbuch "Gesundheitszirkelarbeit mit Frauen" Linz: ppm, 2002.  
Pirolt, Elfriede, Schauer, Gabriele. "Erfahrungen, Ergebnisse und Reflexionen eines Gesundheitsförderungsprojektes" Linz: ppm, 2002  
   
Download: Handbuch "Gesundheitszirkelarbeit mit Frauen" (402 KB)
  "Erfahrungen, Ergebnisse und Reflexionen eines Gesundheitsförderungsprojektes" (230 KB)
 
   
Kontakt: ppm  
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